Flucht nach Schutz, in der Illusion eines Raumes im Maß des Lebens, unendlicher Fluchtpunkt in der flüchtigen Tangente eines Willens. Verlasse dein Zuhause, Liebe, Verwandte, Teile deines Herzens, wende dein Gesicht dem Weg zu, der dich wegführt, und umarme das kleine Paket, das du trägst, nur ein kleines Paket, denn du weißt, dass die Illusion die Anfang, Mitte und Ende hat. Wenn Sie alles auf diese Freiheit setzen, riskieren Sie, einen Ort zu suchen, an dem Sie glücklich sind. Wo ich war, sah ich nur Verfolgung, Gewalt, Krieg, Armut, Hunger und Unanständigkeit. Sich ein Stück Holz schnappen, hocken, festhalten, schweben denken, fliegen wie Möwen, die Spaß an der Luft haben, frei fliegen ist alles, was Sie wollen. Nackt und roh ist die Wahrheit über solche Freiheit, die außerhalb von Heimat und Land, ohne Taschentuch und ohne Papiere an der Grenze der Qual, versucht zu sein.
Die Welle, die hart auf den lebenden Rumpf eines mit Schwimmern vollgestopften Bootes trifft, ist auch für den Ruderer nicht einfach. Da ist der andere, der sich dem trockenen, heißen Staub der Straße gestellt hat, kaputte Schuhe, nackte Füße, Steine, Seelenstücke, die auf den Boden fallen. Weinen als Kind, der Geruch des Todes, der Schrecken der Veränderung im Sturm des Meeres, Abschied von allem, was dir gehörte, im Glauben an ein neues Leben, ein Zuhause, eine Arbeit, eine Zukunft ohne Verwirrung. Raue See peitscht das Wasser ins Gesicht, unsichtbarer Wind trocknet die Haut, die geliebte Seide war, Salzwasser im Boden des Bootes, Füße, Kälte und Kälte, die manchmal durch den Schnitt oder Kratzer inkarniert sind, fliehen in die Illusion eines furchtlosen Morgens und Er arbeitet trotz der Schmerzen hart. In der Dunkelheit sieht er große, müde Augen, rot, schwarz, blau, grünlich, die gelegentlich das silberne Leuchten des Mondes widerspiegeln und wie eine Herde von Tieren im Wald aussehen, die auf der Suche nach dem sind, was kommen wird.
Wie wird ihr Blick sein, der des Pakets, das nicht mehr schläft, besorgt um den Schatz in ihrem Schoß? Für den Flüchtling ist der Himmel der Freiheit, erobert durch Trotzen seines eigenen Todes, der einzig ewige und sternenklare. Die Frau, ja, die Frau, die ihr Kind gegen ihre Brust drückt, eine warme Brust des Schutzes, die Diskriminierung scheitern kann. Wird der Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nach dem Tod zu Boden fallen? Frage, die nicht auseinander fällt. Die Hoffnung ist, dass die Ankunft, so verwirrend sie auch sein mag, diese Qual auslöschen wird, die von vielen unruhigen Straßen, Ertrinkenden, zerstörten Booten und der Glocke der Flüchtlinge kam. Und sie, die Frau, betet leise: Wenn ich komme, werde ich aus meinem Sohn einen freien Mann machen. Klammert sich näher an das Päckchen.